Fürstbischöfliches Schloss Münster
Das Fürstbischöfliche Schloss Münster wurde in den Jahren 1767-1787 im Barockstil gebaut und ist ein Residenzschloss von Fürstbischof Maximilian Friedrich von Königsegg-Rothenfels. Im Zweiten Weltkrieg wurde dann der Schloss zu nationalsozialistischem Zwecken missbraucht und diente oftmals für Aufmärsche. Durch Bombenangriffe sowohl im Jahre 1941, als auch im Jahr 1945 wurde das Schloss teilweise zerstört und der Wiederaufbau begann schon im Jahre 1946. Heute gilt das Schloss als Wahrzeichen der Universität Münster und ist auch dort im Logo abgebildet. Wer also einmal nach Münster reisen will, der sollte sich der Schloss unbedingt ansehen, denn es ist besonders in der Nacht schön anzusehender es beleuchtet wird.
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